Taubenblut-Rubinmaterial dotiert mit Ti3+ Cr3+ für Edelstein-Uhrenglas

Kurze Beschreibung:

Künstliche Rubine sind im Labor gezüchtete Edelsteine, die hinsichtlich Kristallstruktur, chemischer Zusammensetzung, Aussehen und physikalischen Eigenschaften mit ihren natürlichen Gegenstücken identisch sind. Aufgrund der unterschiedlichen Synthesemethoden (Flammenschmelzen, Ziehen, Flussmittelsynthese, hydrothermales Wachstum) ist auch der Preis unterschiedlich hoch.


Merkmale

Einführung von mit Saphir dotiertem Ti/Cr

Neben den vier anerkannten Edelsteinen Diamant, Rubin, Saphir und Smaragd wurden synthetische Diamanten aufgrund ihrer hohen Kosten nicht in großen Mengen offiziell verkauft. Die anderen drei Edelsteine können nicht nur in großen Mengen hergestellt werden, sondern sind auch deutlich günstiger als Naturprodukte und wurden offiziell auf dem Markt verkauft. Die erste erfolgreiche Produktion war die von Rubinen. Sie werden oft zu Edelsteinen geschliffen und für die Herstellung verschiedener Schmuckstücke verwendet.

Herstellungsprozess für Rubinmaterialien

Künstlicher Rubin ist ein synthetischer Edelstein, der eine ähnliche chemische Zusammensetzung wie natürlicher Rubin aufweist, aber im Labor durch chemische Synthese hergestellt wird. Nachfolgend finden Sie einige Beschreibungen des Herstellungsprozesses, der physikalischen Eigenschaften und der Verwendung synthetischer Rubine:

Herstellungsprozess

Ramens-Mahlen: Rubinkristalle werden aus einer Hochtemperatur-Schmelzlösung unter Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen kristallisiert, indem Aluminiumoxid und Verunreinigungszusätze in Aluminiumbehälter gegeben werden, die in einer Mahlschale aus Quarz erhitzt werden.

Chemische Gasphasenabscheidung: Die Reaktionsprodukte aus gasförmigem Aluminium und Aluminiumoxid werden unter hoher Temperatur und hohem Druck auf das Substrat aufgebracht, und dann wird das Wachstum von Rubin-Einkristallen durch entsprechende Temperatur und Gaskonzentration gefördert.

Hydratsynthesemethode: Durch die Reaktion entsprechender Mengen von Aluminiumhydroxid und Pigmentkomplexen bei hoher Temperatur und hohem Druck wird ein Hydrat mit Rubinkomponenten gebildet. Anschließend wird eine hydrothermale Behandlung durchgeführt, um Rubinkristalle zu erhalten.

Detailliertes Diagramm

Taubenblut-Rubinmaterial dotiert mit Ti3 (1)
Taubenblut-Rubinmaterial dotiert mit Ti3 (2)
Taubenblut-Rubin-Material dotiert mit Ti3 (3)

  • Vorherige:
  • Nächste:

  • Schreiben Sie hier Ihre Nachricht und senden Sie sie an uns