2 Zoll 3 Zoll 4 Zoll InP-Epitaxial-Wafersubstrat APD-Lichtdetektor für Glasfaserkommunikation oder LiDAR
Zu den wichtigsten Merkmalen der InP-Laser-Epitaxiefolie gehören
1. Bandlückeneigenschaften: InP hat eine schmale Bandlücke, die für die Erkennung langwelligen Infrarotlichts geeignet ist, insbesondere im Wellenlängenbereich von 1,3 μm bis 1,5 μm.
2. Optische Leistung: Der epitaktische InP-Film weist eine gute optische Leistung auf, beispielsweise hinsichtlich der Lichtleistung und der externen Quanteneffizienz bei verschiedenen Wellenlängen. Beispielsweise betragen bei 480 nm die Lichtleistung und die externe Quanteneffizienz 11,2 % bzw. 98,8 %.
3. Ladungsträgerdynamik: InP-Nanopartikel (NPs) zeigen während des epitaktischen Wachstums ein doppelt exponentielles Zerfallsverhalten. Die schnelle Zerfallszeit ist auf die Ladungsträgerinjektion in die InGaAs-Schicht zurückzuführen, während die langsame Zerfallszeit auf die Ladungsträgerrekombination in InP-NPs zurückzuführen ist.
4. Hochtemperatureigenschaften: Das Quantentopfmaterial AlGaInAs/InP weist eine hervorragende Leistung bei hohen Temperaturen auf, wodurch ein Stromleck wirksam verhindert und die Hochtemperatureigenschaften des Lasers verbessert werden können.
5. Herstellungsverfahren: Um hochwertige Filme zu erzielen, werden InP-Epitaxieschichten üblicherweise mittels Molekularstrahlepitaxie (MBE) oder metallorganischer chemischer Gasphasenabscheidung (MOCVD) auf dem Substrat gezüchtet.
Aufgrund dieser Eigenschaften finden InP-Laser-Epitaxie-Wafer wichtige Anwendungsmöglichkeiten in der Glasfaserkommunikation, der Quantenschlüsselverteilung und der optischen Fernerkennung.
Zu den Hauptanwendungen von InP-Laser-Epitaxie-Tabletten gehören
1. Photonik: InP-Laser und -Detektoren werden häufig in der optischen Kommunikation, in Rechenzentren, in der Infrarotbildgebung, in der Biometrie, in der 3D-Erfassung und in LiDAR eingesetzt.
2. Telekommunikation: InP-Materialien finden wichtige Anwendung bei der großflächigen Integration von Silizium-basierten Langwellenlasern, insbesondere in der Glasfaserkommunikation.
3. Infrarotlaser: Anwendungen von Quantentopflasern auf InP-Basis im mittleren Infrarotbereich (z. B. 4–38 Mikrometer), einschließlich Gassensorik, Sprengstofferkennung und Infrarotbildgebung.
4. Siliziumphotonik: Durch heterogene Integrationstechnologie wird der InP-Laser auf ein siliziumbasiertes Substrat übertragen, um eine multifunktionale optoelektronische Silizium-Integrationsplattform zu bilden.
5. Hochleistungslaser: InP-Materialien werden zur Herstellung von Hochleistungslasern verwendet, beispielsweise InGaAsP-InP-Transistorlaser mit einer Wellenlänge von 1,5 Mikrometern.
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