Ein Artikel führt Sie zum Meister des TGV

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Was ist TGV?

TGV, (Durchglas-Via), eine Technologie zur Erzeugung von Durchgangslöchern in einem Glassubstrat. Vereinfacht ausgedrückt ist TGV ein Hochhaus, das das Glas stanzt, füllt und verbindet, um integrierte Schaltkreise auf dem Glasboden zu bauen. Diese Technologie gilt als Schlüsseltechnologie für die nächste Generation von 3D-Verpackungen.

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Was sind die Merkmale des TGV?

1. Struktur: TGV ist ein vertikal durchdringendes leitfähiges Durchgangsloch auf einem Glassubstrat. Durch Abscheidung einer leitfähigen Metallschicht auf der Porenwand werden die oberen und unteren Schichten elektrischer Signale miteinander verbunden.

2. Herstellungsprozess: Die TGV-Herstellung umfasst die Substratvorbehandlung, die Herstellung von Löchern, die Abscheidung von Metallschichten, das Füllen von Löchern und das Glätten. Gängige Herstellungsverfahren sind chemisches Ätzen, Laserbohren, Galvanisieren usw.

3. Anwendungsvorteile: Im Vergleich zu herkömmlichen Metall-Durchgangslöchern bietet TGV die Vorteile einer geringeren Größe, einer höheren Verdrahtungsdichte, einer besseren Wärmeableitung usw. Weit verbreitet in der Mikroelektronik, Optoelektronik, MEMS und anderen Bereichen der hochdichten Verbindung.

4. Entwicklungstrend: Mit der Entwicklung elektronischer Produkte hin zu Miniaturisierung und hoher Integration gewinnt die TGV-Technologie zunehmend an Bedeutung und Anwendung. Zukünftig wird der Herstellungsprozess weiter optimiert und Größe und Leistung weiter verbessert.

Was ist das TGV-Verfahren:

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1. Vorbereitung des Glassubstrats (a): Bereiten Sie zunächst ein Glassubstrat vor, um sicherzustellen, dass seine Oberfläche glatt und sauber ist.

2. Glasbohren (b): Mit einem Laser wird ein Durchgangsloch in das Glassubstrat gebohrt. Die Form des Lochs ist im Allgemeinen konisch. Nach der Laserbehandlung auf einer Seite wird es umgedreht und auf der anderen Seite bearbeitet.

3. Lochwandmetallisierung (c): Die Lochwand wird metallisiert, normalerweise durch PVD, CVD und andere Verfahren, um auf der Lochwand eine leitfähige Metallkeimschicht zu bilden, beispielsweise Ti/Cu, Cr/Cu usw.

4. Lithografie (d): Die Oberfläche des Glassubstrats wird mit Fotolack beschichtet und fotostrukturiert. Legen Sie die Teile frei, die nicht beschichtet werden müssen, sodass nur die Teile freiliegen, die beschichtet werden müssen.

5. Lochfüllung (e): Durch galvanisches Kupfer werden die Glasdurchgangslöcher gefüllt, um einen lückenlosen Leiterpfad zu bilden. Generell ist es erforderlich, dass das Loch vollständig gefüllt ist und keine Löcher aufweist. Beachten Sie, dass das Cu im Diagramm nicht vollständig belegt ist.

6. Flache Oberfläche des Substrats (f): Bei einigen TGV-Prozessen wird die Oberfläche des gefüllten Glassubstrats geglättet, um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Substrats glatt ist, was den nachfolgenden Prozessschritten förderlich ist.

7. Schutzschicht und Anschlussverbindung (g): Auf der Oberfläche des Glassubstrats wird eine Schutzschicht (z. B. Polyimid) gebildet.

Kurz gesagt: Jeder Schritt des TGV-Prozesses ist entscheidend und erfordert präzise Kontrolle und Optimierung. Wir bieten derzeit TGV-Glas-Durchstecktechnologie an, falls erforderlich. Kontaktieren Sie uns gerne!

(Die oben genannten Informationen stammen aus dem Internet, Zensur)


Veröffentlichungszeit: 25. Juni 2024